Bei schönstem spätsommerlichem Wetter erkundeten Gwen und ich die Altstadt von Osnabrück und wir waren nicht die Einzigen.
Das Hegertor, Eingang zur Altstadt.
Der alte Turm, mit seinen dicken Mauern, wurde früher als Gefängnis und Folterkammer benutzt. Schon gruselig, diese Vorstellung.
Immer wieder beeindruckt bin ich von den prunkvollen Kirchen, die es in Deutschland gibt. Gut erhalten / restauriert sind sie doch in jeder Stadt sehenswert.
Im Dom befindet sich der Kreuzgang um den Innenhof. Grad waren wir noch im Trubel, aber dort herrscht eine beruhigende Stille.
Beschauliche alte Gassen mit schönen Fassaden, in denen mir als Berlinerin allerdings das Grün fehlt. Nicht ein Grashalm.
Im anderen Teil der Stadt war die Flaniermeile mit vielen Geschäften, Cafe's usw.
Auch dort haben wir uns die Füße plattgelaufen, nur Fotos habe ich von dort nicht.
Nicht schlimm. :)
Es herbstelt. Vom Sonntagsspaziergang brachten wir die Haselnüsse mit.
Wieder verging unsere gemeinsame Zeit rasendschnell.
Viel Neues gesehen, viel geplaudert, gelacht, Kuchen gebacken, natürlich gestrickt und Seife haben wir gemacht. :)
Ach, und meine Jacke ist auch fertig. Morgen mache ich Fotos...